Kopf hoch 2020 Grafik

Während der Autofahrt nur mal kurz auf's Handy geschaut – wir alle kennen das und wissen, wie gefährlich das werden kann. Trotzdem passiert es manchmal. Lasst uns deshalb Hessens Straßen gemeinsam ein bisschen sicherer machen!

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Freie Fahrt fürs Eltern-Taxi!

Tanja Rösner
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Schnell die neue Route eingtippt, den Anruf weggeklickt oder die Uhrzeit auf dem Handy gecheckt: Wir alle wissen, wie gefährlich das Texten am Steuer ist. Trotzdem unterschätzen wir viel zu oft, wie dramatisch auch kürzere Ablenkungen beim Fahren enden können.

Wer während der Fahrt eine WhatsApp-Nachricht liest und beantwortet, schaut im Schnitt 14 Mal von der Straße weg, stellte der ADAC in einer Studie mit 45 Personen fest. Das ergaben 140 Meter im Blindflug! Ein Drittel der Teilnehmer*innen geriet dabei 35 Meter lang auf die falsche Straßenseite.

Auch die Bedienung des Navis kann böse enden: Wer während der Fahrt den Straßennamen eintippt, kann auf plötzliche Hindernisse nicht reagieren. 87 Prozent der Testpersonen wären mit dem Auto aufgeprallt.

Lasst uns den Straßenverkehr gemeinsam sicherer machen!

Kopf hoch auf dem Bus

Im Oktober heißt es bei hr3 deshalb wieder: "Kopf hoch!" Dann transportieren diese Message auch Busse in Frankfurt, Offenbach, Darmstadt, Wiesbaden, Fulda und Kassel, damit wir möglichst viele Menschen mit unserer Botschaft erreichen.

Handynutzung am Steuer ist kein Kavaliersdelikt

Kopf hoch - Eine Aktion von N-JOY, SR1, Unser Ding, YOU FM und hr3

Das Handy am Steuer zu nutzen ist nicht nur richtig gefährlich, sondern auch eine Straftat. Verursacht man dabei noch einen Unfall, wird's teuer: Bis zu 200 Euro Bußgeld drohen und zwei Punkte in Flensburg und einen Monat Fahrverbot gibt es obendrauf.

Unterstützt vom ADAC

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